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Van den Bosch: Bulk auf Schiene in Serbien

Van den Bosch hat einige Transporte von und nach Serbien von der Straße auf intermodalen Massengutverkehr umgestellt. Durch die intensive Zusammenarbeit mit zwei lokalen Partnern und den Einsatz von Silocontainern konnte der Logistikdienstleister so die Effizienz für seine Kunden steigern und gleichzeitig die CO2-Emissionen reduzieren.

„Die Container sind ein Wendepunkt“, sagt Srdjan Zekovic, kaufmännischer Leiter bei Van den Bosch. Er ist überzeugt, dass sie einen wichtigen Schritt nach vorne in Bezug auf die logistischen Möglichkeiten in Osteuropa darstellen.

Der Einsatz von Containern verschafft Van den Bosch die Flexibilität, um der wachsenden globalen Nachfrage gerecht zu werden. „Da wir unseren Partnern intermodale Logistiklösungen anbieten, rationalisieren wir den Exportprozess. Außerdem ermöglichen wir ihnen, ihre Aktivitäten zu erweitern“, erklärt Srdjan Zekovic.

Mit den Containern kann Van den Bosch die Nutzlast pro Sendung erhöhen. Zudem hilft das den Kunden bei der Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei gleichzeitiger Verbesserung der mehr Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz.

Das 1964 gegründete Unternehmen Van den Bosch ist ein international tätiger Logistikdienstleister mit rund 660 Mitarbeitenden. Von 13 Niederlassungen in Europa, Afrika und dem Nahen Osten aus koordiniert, erwirtschaften sie rund 250 Mio. EUR Umsatz im Jahr.

www.vandenbosch.com

Quelle: OEVZ

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