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RCG verstärkt ihr TransNet nach Südosteuropa

Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) erweitert ihr intermodales Netzwerk für kontinentale Warenströme durch Rundlauferhöhungen auf zwei wichtigen Relationen. Ziel ist es, die Effizienz und Flexibilität im Güterverkehr auf der nachhaltigen Schiene zwischen West- und Südosteuropa zu verbessern und die wachsenden Kundenanforderungen nach hochfrequenten Direktverbindungen zu attraktiven Laufzeiten zu erfüllen.

Der TransFER Wels-Wien-Budapest bildet eine zentrale Achse zwischen den Wirtschaftszentren Westeuropas und den Märkten in Süd- und Südosteuropa mit Anbindungen nach Italien, Deutschland, Rumänien und in die Türkei. Ab sofort erhöht die RCG die Anzahl der wöchentlichen Rundläufe von bisher zwei auf drei.

Damit könne man eine noch häufigere Direktverbindung von Wels und Wien zum Terminal BILK in Budapest und zurück anbieten, was die Transportkapazität und Flexibilität für die Kunden erhöhe. Dabei dienten die Terminals in Wien und Budapest als bedeutende Drehscheiben für weitere TransFER Verbindungen, informiert der ÖBB Güterverkehr in einem Schreiben.

Darüber hinaus erhöht die RCG die Rundläufe auf der Achse zwischen München und Rumänien von bisher einem auf zwei pro Woche. Diese Nonstop-Verbindung verbindet Süddeutschland regelmäßig mit Curtici, das eine wichtige Drehscheibe für den Güterverkehr zwischen West- und Südeuropa sowie weiter nach Osteuropa und Zentralasien ist.

www.railcargo.com

Quelle: OEVZ

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