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Jungunternehmer-Trio enthüllt das „Cargobeast“

Am 12. September 2024 luden die Motic-Gründer Fabio Wiesinger, Clemens Hainberger und Semir Berger zur Präsentation ihres E-Schwerlastenrades „Cargobeast“. Sechs Jahre arbeiteten die Jungunternehmer an der Entwicklung, die auf der Schulbank begann. In enger Zusammenarbeit mit thinkport Vienna und durch Förderung der Wiener Wirtschaftsagentur konnten sie ihre Idee bestmöglich in die Realität umsetzen. 

Das gänzlich neue Fahrzeugkonzept kombiniert Automobil- und Lastenradkomponenten. Das vierrädrige Cargobike zeichnet sich durch große Ladekapazität, geringe Wartungsintensität, hohe Qualität und eine kompakte Bauform aus. Da das Fahrzeug die gesetzlichen Vorgaben für Fahrräder (z.B. 1 Meter Breite) nicht überschreitet, darf es demnach auch den Fahrradweg befahren. 

Das Cargobeast ist im Vergleich zu derzeitig gewerblich genutzten Lastenrädern in seiner Bauform kompakter und bietet ein Transportvolumen von 2,5 Kubikmetern und kann mit bis zu 500 kg beladen werden. Zudem ist es möglich, eine Europalette direkt mit einem herkömmlichen Hubwagen (Ameise) zu verladen. Für die Ladefläche des Fahrzeugs werden erstmals Lkw-Aufbauten verwendet.

Fakten zum Motic Cargobeast:

  • · Nutzlast 500kg
  • · Ladevolumen 2,5m³
  • · kompakter Rahmen durch innovatives Rahmendesign
  • · geringer Wartungsaufwand
  • · absenkbare Ladefläche
  • · Europaletten-tauglich
  • · Rollcontainer-tauglich
  • · Lkw-Aufbautechnologie
  • · Kühlaufbau
  • · Pritsche, geschlossener Aufbau
  • · mobile Schnellwechsel-Werbesysteme
  • · „Drive-By-Wire“: Tretgenerator, keine Kette und Riemen notwendig
  • · Fahrradweg-tauglich
  • · Liefern ohne Führerschein

www.motic-ls.com

Quelle: OEVZ

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