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Nachhaltige Projekte von VGP sind Chancen für Kommunen

In Deutschland wird der Platz für neue Bauprojekte zunehmend knapp. Für Kommunen gewinnt daher die Revitalisierung und Wiederverwendung ehemals genutzter Flächen – insbesondere Industriebrachen – an Bedeutung. Ein exemplarisches Projekt ist der Opel „grEEn-campus“ im VGP Park Rüsselsheim, den der belgische Projektentwickler VGP auf einer Fläche von 105.000 m² realisiert.

Hierfür hat das 1998 gegründete Familienunternehmen einen partnerschaftlichen städtebaulichen Vertrag entwickelt, der nicht nur die Schaffung von Arbeitsplätzen sicherstellt, sondern der Stadt auch ein Mitspracherecht bei der Auswahl der Mieter einräumt. So wird gewährleistet, dass sich ausschließlich Unternehmen ansiedeln, die den Interessen der Kommune entsprechen, Arbeitsplätze schaffen und Gewerbesteuer zahlen.

Dass auch das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt, zeigt sich im VGP Park München: Dort realisiert VGP den neuen Unternehmenssitz von Isar Aerospace, einem Anbieter für Satellitenstarts — nach höchsten Umweltstandards. Die bestehenden Gebäude des Parks sind bereits von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit mindestens Gold zertifiziert und entsprechen den Anforderungen der EU-Taxonomie.

Darüber hinaus setzt der europaweit tätige Entwickler auf erneuerbare Energien: So werden lokale Wärmequellen genutzt und die Dächer der Gebäude mit Solaranlagen ausgestattet. Dank seines Status eines regulierten Energieversorgers – als erster Projektentwickler in Deutschland – kann VGP Partnerschaften mit lokalen Organisationen eingehen, die grüne Energie beziehen möchten.

www.vgpparks.eu

Quelle: OEVZ

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