Panalpina und RedPrairie bilden eine strategische Partnerschaft

Logistikplattform von RedPrairie ermöglicht der Panalpina Gruppe den flexiblen Einsatz ihrer weltweiten Supply-Chain-Applikationen
 
Auf Grundlage einer neu gebildeten strategischen Partnerschaft nutzt die Panalpina Gruppe ab sofort die Supply-Chain-Applikationen von von RedPrairie. Die weltweit tätige Transport- und Logistikgruppe stärkt mit diesem Schritt ihr Angebot an Logistik-Mehrwertdiensten. Damit einher geht die Weiterentwicklung der Automation und Effizienz in der Produktdivision Logistik.
 
Hintergrund der Allianz bildet die stetig wachende Bedeutung der Logistik-Mehrwertdienste bei den integrierten Supply-Chain-Services. Durch die Kombination der Zusatzfunktionen mit den Angeboten in der Luft- und Seefracht kann Panalpina den Kunden komplette End-to-End-Lösungen anbieten. „RedPrairie stattet uns mit einer global standardisierten Logistikplattform aus, die es uns ermöglicht, unseren Kunden bei zentralen Mehrwertdiensten maßgeschneiderte, flexible Lösungen anzubieten. Dazu gehören Services wie Inbound-to-Manufacturing und Postponement sowie Dienste im Bereich Produktion, Distribution und Aftermarket“, erklärt Mike Wilson, Global Head of Logistics von Panalpina.
 
Kunden in den Branchen High Tech, Automotive und Healthcare werden als Erste von Panalpinas neuster Investition in die Logistik profitieren. Das Unternehmen nutzt die gesamte Produktpalette (Bestands-, Transport- und Personalmanagement) von RedPrairie. „So können Lagerbestände effizient verfolgt und verwaltet werden. Möglich ist außerdem die Entwicklung der effektivsten Lösungen zur Bewegung von Gütern entlang der gesamten Lieferkette bei gleichzeitiger Senkung der Kosten“, schreibt Panalpina in einer Presseinformation.
 
RedPrairie entwickelt und realisiert seit über 35 Jahren Logistik-, Personal- und Einzelhandelslösungen zur Steuerung der Logistikketten der weltweit führenden Unternehmen. Die Applikationen sind an über 60.000 Kundenstandorten in mehr als 50 Ländern installiert und sichern dort die Zusammenarbeit zwischen Produzenten, Verteilern, Händlern und Verbrauchern. Das geschieht mit verschiedenen Zustellungsoptionen in Verbindung mit einer flexiblen Architektur.

Quelle:Österreichische Verkehrszeitung

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